Mit dem Release von Jamf Pro Version 10.4 haben wir neue Features und Funktionalitäten eingeführt, um den letzten Apple Spring Release weiterhin zu unterstützen und darüber hinaus bestehende Workflows zu optimieren.
Neue Features
Über folgende neue Features können Sie sich freuen:
- Möglichkeit, den Quick Start Proximity Setup nach dem Löschen eines Gerätes zu deaktivieren
- Möglichkeit, die Remote App auf spezifische Apple TV Geräte zu beschränken
- Möglichkeit, mit der Entrust-Zertifizierungsstelle zu integrieren, um Geräte zu registrieren und Zertifikate auszustellen
Diese Features sind besonders hilfreich für Organisationen im Gesundheitswesen und Gastgewerbe, die Geräte wiederholt löschen und neu konfigurieren müssen. Indem der Quick Start Proximity Setup nach dem Zurücksetzen eines Gerätes deaktiviert wird, verhindern Sie, dass das Gerät versehentlich mit der Apple ID eines Endbenutzers oder persönlichen WLAN-Einstellungen eingerichtet wird.
Workflow Optimierungen
Verbesserungen bereits bestehender Workflows optimieren die vom Benutzer genehmigte MDM-Registrierung. Hierzu zählt unter anderem die Möglichkeit, Benutzer via Self Service zu benachrichtigen, ihr Mobile Device Management (MDM) Profil zu bestätigen. Weitere Funktionen umfassen Verbesserungen der Integrationseinrichtung von Microsoft Intune, zusätzliche Suchkriterien für Computer Smart Groups und darüber hinaus ist der Self Service für macOS nun auch auf Chinesisch verfügbar.
Dies sind bereits großartige News für IT-Admins. Über eine neue Funktion können Sie sich jedoch besonders freuen (und mit dieser sogar Zeit sparen): die Möglichkeit, den vom Benutzer genehmigten Status verwalteter Macs zu verfolgen. Erst kürzlich hat Jamf den Support für die von Benutzern genehmigte MDM eingeführt. Mit Jamf Pro 10.4 können wir Ihnen zudem eine neue Funktion vorstellen, die den Benutzer bei der Genehmigung des MDM-Profils begleitet, sofern dieses Profil über die Inventardaten in Jamf Pro als “nicht genehmigt” eingestuft wurde. Verwaltete Macs werden wöchentlich (oder auch wenn der Self Service eingeführt wird)
automatisch auf die von Benutzern genehmigten Status gescannt. Optional kann auch eine Benachrichtigung an die Benutzer geschickt werden, in welcher ihnen aufgezeigt wird, wie sie ihre Macs nachbessern. IT Admins brauchen also keine Smart Group oder spezifische Richtlinie aufsetzen - dies geschieht alles automatisch.
Jamf Premium Cloud
Mit der steigenden Anzahl an Geräten in Ihrem Ökosystem, wächst auch der Bedarf nach skalierbaren, weltweit verfügbaren Services, um diese zu verwalten. Mit Jamf können Kunden ihre Jamf Pro Server in der Cloud hosten. Die Jamf Pro Premium Cloud geht hier noch einen Schritt weiter.
Die Jamf Premium Cloud ist eine Ergänzung des Cloud Hostings, welche Ihnen mehr Flexibilität und Kontrolle über Ihren Server bietet. Bestimmen Sie, wann Sie Upgrades durchführen möchten, IP-Adressen auf die Whitelist setzen, Ihre URL anpassen, etc.
Künftiger GDPR Support
Jamf ist dazu verpflichtet, der am 25. Mai 2018 in Kraft tretenden EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nachzukommen. Einhergehend ist Jamf auch verpflichtet, unsere Produkte zu aktualisieren. Auf diese Weise verhelfen wir unseren Kunden bei der Erfüllung der geltenden DSGVO-Anforderungen. Hierzu wird Jamf vor dem 25. Mai einen zusätzlichen Release zu Jamf Pro 10.4 durchführen. Weitere Informationen zu diesem Release werden in Kürze folgen.
Um mehr über den Jamf Pro 10.4 Release zu erfahren, werfen Sie einen Blick auf die Release Notes:
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