Den Erfolg der Mitarbeiter durch Technik fördern
Skyscanner, eine der weltweit führenden Reisesuchmaschinen, bietet monatlich 80 Millionen Nutzern die auf dem Markt günstigsten Preise für Flüge, Hotels und Mietwagen. So gelangen die Reisenden bequem und kostengünstig an ihr Ziel. Seit 2003 verzeichnet das Unternehmen ein rasantes Wachstum. Mittlerweile betreibt es elf Niederlassungen in aller Welt. Die Produkte des Unternehmens sind in mehr als 30 Sprachen und 70 Währungen erhältlich. Skyscanner ermöglicht es den Menschen, auf bequeme Art und Weise die Welt zu bereisen.
Skyscanner ermöglicht es seinen Nutzern, mit wenigen Klicks die Welt zu erkunden. Innerhalb des Unternehmens konzentriert man sich jedoch verstärkt auf die 1.200 Mitarbeiter. Durch das Angebot, ihre Geräte selbst auszuwählen, ermutigt Skyscanner seine Mitarbeiter in aller Welt dazu, sich für die Technologie zu entscheiden, die ihrer Arbeitsweise und ihren Komfortansprüchen am besten entspricht. Die Führungsebene ist davon überzeugt, dass es den Mitarbeitern auf diese Weise gelingt, wirklich beste Arbeit zu leisten.
Die Ergebnisse des Geräteuswahlprogramms
Im Sommer 2014 arbeitete lediglich die Grafikdesignabteilung von Skyscanner mit Apple Geräten – mit acht MacBook Notebooks. Gleichzeitig stellten einige der Entwicklungsteams fest, dass Windows Computer nicht mehr ihren Anforderungen genügten, sodass eine andere Lösung gefunden werden musste. Um die Produktivität zu steigern und unnötigen Ärger zu vermeiden, begannen die Ingenieure, im Rahmen eines Pilotprojekts Mac Notebooks zu nutzen. Doch auch andere Abteilungen im Unternehmen interessierten sich für einen möglichen Umstieg auf Apple Geräte.
Die Personalverantwortlichen im Unternehmen berichteten, dass Bewerber immer häufiger nach dem Geräteangebot von Skyscanner fragen. „Viele Bewerber bevorzugen eindeutig Apple Geräte. Daher achten wir darauf, dass sie frühzeitig im Bewerbungsverfahren auf dieses Angebot aufmerksam gemacht werden“, so Mairi Fernandez-Arez, Senior Talent Acquisition Manager bei Skyscanner. Und dieses Angebot zeigte Wirkung.
Laut Kevin Field, Senior Systems Engineer von Skyscanner, führte der Trend hin zu Apple Geräten dazu, dass man mit der IT-Abteilung erörterte, wie man den Wechsel von Windows auf Mac im Unternehmen auf effiziente Weise bewerkstelligen könne. Hochrangige Führungskräfte unterstützten diese Pläne schon bald, und nach Aussage von Field erkannte man schnell, dass man die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Kurz darauf wurden bei Skyscanner Mac Notebooks im großen Stil eingeführt, sodass die IT-Abteilung bald ohne eine skalierbare Administrationslösung dastand. Doch dann wurde man auf Jamf aufmerksam. „Vor der Einführung von Jamf hatten wir buchstäblich gar nichts“, so Field. „Wir setzten einfach auf einem System auf, das wir für Windows nutzten, das jedoch für Mac Computer völlig ungeeignet war. Es war auch nicht skalierbar. Wir benötigten eine Lösung, die die Mac Verwaltung entscheidend optimierte und erleichterte.“
„Ich denke, heute haben viele Menschen, die in der Technologiebranche arbeiten, die Erwartungshaltung, mit einem Mac arbeiten zu können.“
Mairi Fernandez-Arez, Senior Talent Acquisition Manager bei Skyscanner
„Mit Jamf Cloud ist es unübertroffen einfach, eine dem branchenüblichen Standard entsprechende MDM-Lösung einzuführen, die zu 100% auf das Apple Ökosystem zugeschnitten ist...“
Ricard Tolosa, Mac Services Squad Lead bei Skyscanner
Umstieg auf Jamf Cloud
Nach dem Erwerb der Jamf Lizenzen im Sommer 2016 habe man sich für die On-Premise-Implementierung entschieden, so Field. Man führte Jamf auf einem Mac mini aus und war sich der Tatsache bewusst, dass eine skalierbare Lösung gefunden werden musste. Später installierte man Jamf auf Linux Computern, auf denen Verteilungspunkte in den einzelnen Niederlassungen gehostet wurden. Nach einigen Jahren erkannte man jedoch, dass auch diese Konfiguration nicht optimal war. Erneute stellte man bei der IT-Abteilung von Skyscanner die Optionen auf den Prüfstand.
Myra Fulton, Director des Bereichs Engineering von Skyscanner, berichtet, dass dann eine Kostenanalyse durchgeführt wurde, bei der die Schaffung einer eigenen Lösung mit dem Umstieg auf Jamf Cloud verglichen wurde. Die umfangreiche Evaluierung umfasste Fragestellungen zu Skalierbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und Gesamtkosten. Letztlich kam man zu dem Ergebnis, dass Jamf Cloud MDM für das Unternehmen die beste Administrationslösung war. „Bei der Frage, welche Technologie die richtige für uns als Unternehmen ist, ist die Cloud eindeutig der zukunftsweisende Weg für uns“, so Fulton.
Ricard Tolosa, Mac Services Squad Lead des Unternehmens, äußerte sich wie folgt: „Mit Jamf Cloud ist es unübertroffen einfach, eine dem branchenüblichen Standard entsprechende MDM-Lösung einzuführen, die zu 100% auf das Apple Ökosystem zugeschnitten ist, ohne dass man Backups, Sicherheitsupdates, Datenbankumwandlungen usw. durchführen bzw. pflegen muss. Unser Team kann jetzt seine gesamte Arbeitszeit für Verbesserungen und neue Funktionen für die Nutzer aufwenden.“ Skyscanner administriert mittlerweile über 900 Mac Computer mit Jamf Cloud.
Den Mitarbeitern Self-Service-Freiheit bieten
Neben den Kostenvorteilen war laut Fulton ein weiterer Grund für den Umstieg in die Cloud die Tatsache, dass die Mitarbeiter von Skyscanner jetzt in der Lage sind, viele ihrer Computerprobleme ohne Unterstützung der IT-Abteilung selbst zu lösen. Laut Fulton nützt es sowohl ihrem eigenen Team als auch den Mitarbeitern, wenn die Mitarbeiter dank Jamf Self Service in der Lage sind, eigenständig zu agieren.
„Es ist für uns sehr wichtig, bei der Ausstattung des Self Service aus einem derart großen Funktionsumfang schöpfen zu können. So können wir genau abstimmen, was wir in unserem Unternehmen anbieten möchten,“ so Fulton. „Mit Jamf Self Service sind wir in der Lage, unsere Mitarbeiter in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Das erlaubt es uns, all diese hervorragenden Tools bereitzustellen.“ Und das ist ein großer Vorteil.
Das IT-Team von Skyscanner würdigte sowohl den intuitiven Charakter von Apple als auch die umfassende Vielseitigkeit von Jamf Self Service. Früher seien von manchen Mitarbeitern ein oder zwei Supportanfragen pro Tag eingereicht worden. Heute habe sich dies mit dem Mac auf etwa eine Anfrage pro Monat reduziert. „Die Mitarbeiter können einfach eigenständig auf die Ressourcen zugreifen, die sie für ihre Arbeit benötigen“, so Fulton.
Ausblick
Das IT-Team von Skyscanner stellte in nur einer Woche ihren Mitarbeitern in aller Welt 160 Mac Computer bereit. Laut Fulton wäre dies ohne Jamf unmöglich gewesen. „Die Fortschritte, die wir in kürzester Zeit realisiert haben, sind wirklich phänomenal“, so Fulton. Jetzt will man das Angebot auf iOS ausdehnen – ein weiterer Weg, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter über das richtige Tool für den jeweiligen Job verfügt.
„Bei unseren iOS Geräten werden wir genauso vorgehen wie bei den Mac Computern“, so Fulton weiter. Fulton geht davon aus, dass man mithilfe der vollautomatischen Implementierung weitere 400 Geräte bereitstellen wird, und zwar iPhones und iPads. Sie ergänzte: „Es ist nur logisch, alle Geräte zentral zu administrieren. Dennoch richtet sich das Hauptaugenmerk nach wie vor auf die Benutzerfreundlichkeit für den Endanwender.“ Heute wie auch in Zukunft stehen die Mitarbeiter im Mittelpunkt der Technologieinitiativen von Skyscanner.
„Wir alle sollten von unserem Arbeitgeber als Individuen behandelt werden. Jeder hat unterschiedliche Anforderungen an die verschiedenen Geräte. Neue Mitarbeiter müssen bei Skyscanner zunächst große Mengen komplexer Informationen verarbeiten, bevor sie voll einsatzbereit sind. Wenn man die Möglichkeit hat, selbst das Tool auszuwählen, das die bevorzugten Lernmethoden am besten unterstützt, hat man schon eine Sorge weniger“, so Fernandez-Arez. „Es ist gut für die Mitarbeiter, wenn sie für ihre Technologie selbst Verantwortung übernehmen, und es ist ihr gutes Recht, die für ihre erfolgreiche Arbeit erforderliche Ausrüstung eigenständig anzufordern. Dies ist ein weiterer Aspekt unserer Flexibilitätskultur.“
Jamf ist mehr als nur ein Branchenstandard.
"Jamf ist eine Gemeinschaft von Menschen, die einander dabei unterstützen, mit Apple erfolgreich zu arbeiten. Die Übernahme von NoMAD und die Integrationen von Microsoft zeugen davon, dass Jamf auf die Anforderungen der Nutzer eingeht und keine Risiken scheut, wenn es darum geht, Mac Administratoren die Tools bereitzustellen, die wir zur Verbesserung unserer Wettbewerbsposition benötigen.“
Ricard Tolosa, Mac Services Squad Lead bei Skyscanner
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