Jamf verhilft 2022 rund 71.000 Kund*innen zum Erfolg mit Apple

MINNEAPOLIS – 10. Januar 2023Jamf Jamf (NASDAQ: JAMF), der Standard für die Verwaltung und Sicherung von Apple am Arbeitsplatz, gab bekannt, dass es zum 31. Dezember 2022 etwa 71.000 aktiven Kund*innen zum Erfolg mit Apple verhilft und weltweit auf etwa 30 Millionen Geräten eingesetzt wird.

2022 war ein entscheidendes Jahr für Jamf, da das Unternehmen weiterhin die einzige vollständige Verwaltungs- und Sicherheitslösung für eine Appl first-Umgebung entwickelt hat, die für Unternehmen sicher und für Verbraucher einfach zu bedienen ist und die persönliche Privatsphäre schützt. Jamf verzeichnete mit seinen Sicherheitslösungen ein enormes Wachstum; heute haben mehr als 13.000 Kund*innen sowohl eine Jamf Management - als auch and eine Jamf Sicherheitslösung im Einsatz. Und trotz seiner 20-jährigen Geschichte wächst das Hauptprodukt von Jamf, Jamf Pro, immer noch auf den kommerziellen Märkten, wobei die Anzahl der verwalteten Geräte im Vergleich zum Vorjahr um 20 % gestiegen ist. Jamf wurde außerdem in der IDC MarketScape „Worldwide Unified Endpoint Management Software for Apple Devices 2022 Vendor Assessment” als eine der führenden Kräfte bezeichnet.

„2022 wurde die Art und Weise, wie IT- und Sicherheitsteams Endbenutzer*innen aktivieren und schützen, neu definiert, da sich Arbeiter*innen von überall her anmelden und Cyberattacken weiterhin Schlagzeilen machen”, so Dean Hager, CEO von Jamf. „Wir sind stolz darauf, dass Jamf unseren 71.000 Kund*innen auf einzigartige Weise dabei helfen konnte, in der heutigen hybriden Arbeitswelt erfolgreich zu sein, indem sie ihr Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen schützen und gleichzeitig die leistungsstarke, beabsichtigte Apple Experience in ihren Händen behalten.”

Jamf hat seinen weltweiten Kundenstamm im Jahr 2022 um mehr als 3 Millionen Geräte und 10.000 Kund*innen erweitert. Zu seinen Kund*innen gehören weltweit:

  • 9 der 10 größten Unternehmen (nach der Fortune 500 Liste)
  • 22 der 25 wertvollsten Marken, laut Forbes
  • 15 der 15 größten U.S. Banken, laut Bankrate.com
  • 10 der 10 besten Universitäten weltweit, laut U.S. News & World Report
  • 7 der Top-10-Technologieunternehmen (nach der Rangliste von Fortune)

„Ich bin sehr stolz auf das Team von Jamf, das ein weiteres Jahr Marktführerschaft erreicht hat und dabei die anhaltenden makroökonomischen Herausforderungen gemeistert hat”, sagte Ian Goodkind, CFO von Jamf, , der in diesem Jahr in diese Position berufen wurde. „Wir haben uns dem Ziel verschrieben, die Arbeit zu vereinfachen, indem wir Organisationen dabei helfen, eine Apple Experience zu verwalten und zu sichern, die Endnutzer*innen lieben und der Organisationen vertrauen, und dieses Ziel wird unserem Unternehmen im Jahr 2023 und darüber hinaus zum Erfolg verhelfen.”

Im Jahr 2022 führte Jamf Produkte ein, die Endnutzer*innen schützen, verbinden und befähigen, unabhängig davon, wo sie arbeiten wollen.

Überdenken der Sicherheit von Endgeräten

Im Jahr 2022 führte Jamf eine robuste neue Reihe von Technologien zum Schutz von Endgeräten ein, um eine gute Sicherheitshygiene aufrechtzuerhalten, Angriffe zu erkennen und Malware daran zu hindern, Endgeräte zu kompromittieren, und gleichzeitig eingehende Bedrohungen zu verhindern, bevor sie Benutzer*innen oder Geräte gefährden. Jamf Protect hat wichtige Aktualisierungen erhalten, einschließlich:

  • Threat Prevention für Netzwerke, wodurch die Lösung um netzwerkbasierte Indikatoren für eine Gefährdung erweitert wurde
  • Leistungsstarke Analysen mit umfassender Protokollierung von Sicherheitsereignissen sowohl für Endgeräte als auch für Netzwerke zur besseren Erkennung und Behebung
  • Wechselspeicherkontrollen, die sicherstellen, dass sensible Unternehmensdaten nur auf verschlüsselte USB-Massenspeicherlaufwerke geschrieben werden, um sie vor physischem Datenverlust und unbefugtem Datenzugriff zu schützen
  • Umfangreiche Daten- und Telemetriedatenerfassung für Endgeräte sowie ein neuer Offline-Bereitstellungsmodus für Kund*innen mit hohen Compliance-Anforderungen

Mit der Einführung der Jamf Trust App im Jahr 2022 stellt die Endgerätesicherheitssuite von Jamf nun sicher, dass sowohl macOS als auch iOS Geräte vom ersten Einschalten an korrekt konfiguriert sind und die Benutzeridentität für eine dynamische und optimierte Authentifizierung bei Arbeitsapps an die Geräte gebunden ist.

Im September 2022 gab Jamf die Übernahme von ZecOps, einem führenden Unternehmen im Bereich der mobilen Erkennung und Reaktion, bekannt, um sein Angebot an mobiler Endgerätesicherheit weiter auszubauen. Die Übernahme versetzt Jamf in die einzigartige Lage, Indikatoren für eine Kompromittierung von Mobilgeräten zu erkennen und so die Untersuchung der mobilen Sicherheit von Wochen auf Minuten zu beschleunigen, und das in einem viel größeren Umfang.

Zum Abschluss eines bedeutsamen Jahres für seine Angebote zur Sicherheit von Endgeräten wurde Jamf bei den CyberSecurity Breakthrough Awards 2022 als „Beste Gesamtlösung für Endgeräte” und bei den Computing Security Awards 2022 als „Sicherheitslösung des Jahres” ausgezeichnet.

Schüler*innen befähigen und gleichzeitig für ihre Sicherheit sorgen

Jamf Safe Internet wurde im Juli 2022 auf den Markt gebracht und ist jetzt für macOS und iOS verfügbar. Es handelt sich dabei um eine umfassende Lösung zur Filterung von Inhalten, die für den Bildungsbereich optimiert und in die Verwaltungs- und Sicherheitsplattform von Jamf integriert ist, um Schüler*innen und Studenten ein sicheres Online-Erlebnis zu bieten und gleichzeitig eine mühelose Verwaltung für Administrator*innen zu ermöglichen. Dieses Online-Produkt für die Sicherheit von Schülern wird Anfang 2023 für Chromebooks und Windows-Geräte verfügbar sein*innen Jamf hat außerdem vor kurzem die Unterstützung für die sichere Suche von Google und den eingeschränkten Modus von YouTube in Jamf Safe Internet hinzugefügt, wodurch Organisationen eine bessere Kontrolle über den Zugriff auf Inhalte haben, die auf Google-Websites gehostet werden, und sichergestellt wird, dass die Richtlinien zur Sicherheit von Schüler*innen konsequent angewendet werden.

Ein neuer Weg zu BYOD

Die Grenzen zwischen Technologie am Arbeitsplatz und zu Hause verschwimmen immer mehr, da immer mehr Arbeit auf Mobilgeräten erledigt wird. Das neue BYOD-Angebot von Jamf hilft Organisationen bei der Verwaltung und Sicherheit von persönlichen Geräten, die Mitarbeiter*innen für die Arbeit nutzen, und schützt gleichzeitig den persönlichen Datenschutz der Mitarbeiter*innen. Die Trennung von Arbeits- und persönlichen Daten, die Selbstregistrierung der Mitarbeiter*innen, Cloud-identitätsbasiertes Single Sign-On, Cloud-VPN der nächsten Generation und Self-Service-App-Installationen sind nur einige der Funktionen, die die einzigartige BYOD-Lösung von Jamf unternehmenssicher und gleichzeitig einfach für den Verbraucher/die Verbraucherina machen.

Mehrschichtiger Zero-Trust-Zugang mit wichtigen Integrationen von Partner*innen

Jamf hat neue Zero-Trust-Fähigkeiten eingeführt, die mehrere Schutzebenen bieten, indem sie Bewertungen der Gesundheit von Geräten und Smart Groups nutzen, um eine nicht konforme Nutzung auf Geräte-, Netzwerk- und Cloud-Ebene zu blockieren. In Zusammenarbeit mit Cloud-Identitätsanbietern wie Okta kann Jamf nun die Verwendung von Private Access durchsetzen, um sicherzustellen, dass nur geschützte Geräte mit verschlüsselten Daten Unternehmensanwendungen ausführen können, während kompromittierte Benutzer und Geräte automatisch blockiert werden.

Darüber hinaus kündigte Jamf tiefere Integrationen mit führenden Cloud Anbietern Microsoft, Google und AWS an, um umfassende Workflows mit bedingtem Zugriff zu liefern, die Organisationen auf ihrem Weg zu Zero-Trust unterstützen.

Modernisierter Zugang zum physischen Arbeitsbereich

Plastikausweise für den Zugang zu Büroräumen werden bald der Vergangenheit angehören. Anfang dieses Jahres hat Jamf den Mitarbeiterausweis in Apple Wallet aktiviert, sodass seine Mitarbeiter*innen mit einem einfachen Tippen auf ihr iPhone oder ihre Apple Watch bequem und sicher Zugang zu den Jamf Büros haben. Dieselbe Technologie wird den Jamf Kund*innen Anfang 2023 zur Verfügung stehen.

Ständig aktualisierte Software

Seit zwei Jahrzehnten sorgt Jamf dafür, dass neue Apple Betriebssysteme noch am selben Tag einsatzbereit sind. Mit der Einführung von App-Installern innerhalb des Jamf App-Katalogs macht Jamf Software-Updates von Drittanbieter*innen für macOS so einfach wie Updates im App Store. Jamf gab bekannt, dass das Unternehmen seine überwachte Software auf über 1.000 Titel erweitert hat und nun mehr als 100 Apps anbietet, die den Aufwand für die IT-Abteilung erheblich verringern und gleichzeitig den Sicherheitsstatus der Organisationen verbessern sollen. App-Installer werden vorab geprüft und über die Lebensdauer des Geräts hinweg gewartet.

Jamf setzte sein langjähriges Engagement fort, seine Mitarbeiter*innen, Kund*innen und die Communities, in denen es tätig ist, zu befähigen

Im Jahr 2022 veröffentlichte Jamf seinen allerersten Purpose and Impact Report (auf Englisch), der das Engagement des Unternehmens bei der Verfolgung und Berichterstattung von Initiativen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) beschreibt und aufzeigt, wie Jamf seine Mitarbeiter*innen, Kund*innen und Gemeinden mit Technologie unterstützt.

Im Jahr 2022 wurde Jamf zu einem der Fortune 100 Best Companies to Work For® und 2022 Best Workplaces in Technology™ ernannt. Mit der Ernennung von Michelle Bucaria zum Chief People Officer im Jahr 2022 setzte Jamf seine Dynamik beim Aufbau eines Weltklasseteams fort. Das Unternehmen setzt seine globale Expansion fort und kultiviert die preisgekrönte Kultur von Jamf, die für die branchenführende Mitarbeiterbindungsrate von 90 % verantwortlich ist.

Jamf kündigte auch die Ausweitung seines Programms MATTER Innovation Hub an, in dessen Rahmen bis 2022 fünf neue Hubs eröffnet werden. Mit diesem Programm sollen hochmoderne, solarbetriebene Apple Klassenzimmer an unterversorgte Orte in der Stadt und auf der ganzen Welt geliefert werden. Jamf und MATTER haben nun gemeinsam insgesamt 14 MATTER Innovation Hubs eröffnet, die derzeit das Leben von mehr als 5.000 Student*innen beeinflussen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne der „Safe Harbor”-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, zu denen unter anderem Aussagen zu unseren finanziellen Aussichten, zur Produktentwicklung und zur Marktpositionierung gehören können. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Prognosen und Projektionen. Wörter wie „antizipieren”, „schätzen”, „erwarten”, „projizieren”, „planen”, „beabsichtigen”, „glauben”, „können”, „werden”, „sollten”, „können haben”, „wahrscheinlich” und Abwandlungen dieser Begriffe oder die Verneinung dieser Begriffe und ähnliche Ausdrücke sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, von denen viele Faktoren oder Umstände betreffen, die außerhalb der Kontrolle von Jamf liegen.

Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem: die Auswirkungen makroökonomischer und marktbezogener Bedingungen auf unsere Geschäftstätigkeit; die potenziellen Auswirkungen der Unzufriedenheit der Kund*innen mit Apple oder anderer negativer Ereignisse, die Apple Dienste und Geräte betreffen, sowie das Scheitern von Unternehmen bei der Einführung von Apple Produkten; die potenziell nachteiligen Auswirkungen von Änderungen der Merkmale und Funktionen von Apple auf unsere technischen Schwerpunkte oder Produktentwicklungsbemühungen; unsere Fähigkeit, erfolgreich neue Produkte zu entwickeln oder aktuelle Produkte durch unsere Forschungs- und Entwicklungsbemühungen wesentlich zu verbessern; unsere Fähigkeit, weiterhin neue Kund*innen zu gewinnen; und unsere Fähigkeit, unsere derzeitigen Kund*innen zu halten. Zusätzliche Informationen zu diesen und anderen Faktoren finden Sie in unseren Unterlagen, die wir bei der Securities and Exchange Commission eingereicht haben. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf Ereignisse zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Releases. Wir übernehmen keine Verpflichtung, iOS zu aktualisieren oder zu revidieren, wenn neue Informationen, zukünftige Ereignisse oder andere Gründe vorliegen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Alle in dieser Pressemitteilung erwähnten, noch nicht freigegebenen Produkte, Merkmale oder Funktionen sind derzeit nicht verfügbar und werden möglicherweise nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht geliefert, wie wir nach eigenem Ermessen entscheiden können. Die hier genannten Produkte, Funktionen oder Funktionalitäten stellen keine Lieferversprechen, Zusagen oder Verpflichtungen der Jamf Holding Corp. oder ihrer verbundenen Unternehmen dar. Kund*innen, die unsere Produkte kaufen, sollten ihre Kaufentscheidungen auf der Grundlage von Funktionen treffen, die derzeit allgemein verfügbar sind.

Über Jamf

Jamf hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit zu vereinfachen, indem es Unternehmen bei der Verwaltung und Sicherung eines Apple Erlebnisses unterstützt, das Endbenutzer*innen lieben und Unternehmen vertrauen. Jamf ist weltweit das einzige Unternehmen, das eine vollständige Verwaltungs- und Sicherheitslösung für eine Apple first-Umgebung anbietet, die unternehmenssicher und einfach zu bedienen ist und die persönliche Privatsphäre schützt. Weitere Informationen finden Sie unter www.jamf.com.

Pressekontakt:

Liarna La Porta | media@jamf.com

Kontakt für Investoren:

Jennifer Gaumond | ir@jamf.com

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