Der SPIEGEL-Verlag in Hamburg war das erste Nachrichten-Magazin weltweit, das mit spiegel.de ein überzeugendes Web-Angebot für seine Leserinnen und Leser veröffentlichte. Um auch die rund 1.400 Mitarbeitenden der Unternehmensgruppe in puncto Digitalisierung auf den neusten Stand zu bringen, hat sich die SPIEGEL-Gruppe für die Einführung eines neuen Redaktionssystems und zeitgleich zur Mac Geräteverwaltung mit Jamf Pro entschlossen.
SPIEGEL-Gruppe
Hamburg, Deutschland
Mehr Flexibilität und Sicherheit bei der Geräteverwaltung
Die Instandhaltung und Aktualisierung für die weltweit 750 Macs des SPIEGEL-Gruppe war mit der alten Geräteverwaltungslösung mühsam geworden. Zudem hätte die alte Lösung das neue Redaktionssystem nur mit sehr viel Aufwand und auf Kosten der Flexibilität weiter unterstützt. Daher entschied sich die IT‑Leitung Anfang 2020 dazu, auf Jamf Pro umzusteigen, auch um durch den Jamf Same-Day-Support stets die sichere Nutzung aller Anwendungen zu gewährleisten.
Die wichtigsten Faktoren, die für Jamf sprachen, waren die vielen Möglichkeiten, Automatismen zu erstellen, um für einen reibungslosen, laufenden Betrieb mit weniger Mitarbeitenden zu sorgen. Ebenfalls ausschlaggebend waren die weltweite Verfügbarkeit durch die Jamf Cloud und die Möglichkeit mit dem Zero-Touch-Deployment, neue Geräte überall onboarden zu können.
Problemlose Migration
Mit Karsten Ackmann, IT-Architekt für Apple Devices beim SPIEGEL-Verlag, stand ein Jamf Pro erfahrener IT-Experte zur Verfügung, der die Migration nahezu im Alleingang durchführen konnte. Obwohl die Migration im Frühjahr 2020 durch den ersten Covid-19 bedingten Lockdown beeinträchtigt wurde, lief sie ohne Zwischenfälle ab. „Zur Sicherheit stand als Backup unser externer IT-Dienstleiter bereit. Im Nachhinein hätten wir die Migration aber auch ganz alleine geschafft“, blickt Karsten Ackmann zurück.
Die Arbeit der Redaktion wurde durch die Migration nicht beeinträchtigt, da die zu aktualisierenden Geräte im laufenden Betrieb nach und nach ausgetauscht wurden. „Die Besonderheit war, dass die Gerätemigration an mehreren hunderten Orten gleichzeitig stattgefunden hat, da unsere Mitarbeitenden weltweit arbeiten und zusätzlich viele Mitarbeiter aufgrund der Pandemie ins Homeoffice gingen“, erinnert sich Stephan Hardt. „Auf einmal hatten wir keine 20 Standorte mehr, sondern 700, denn jedes Homeoffice ist, was die Verwaltung betrifft, ein eigener Standort. Diese Herausforderung haben wir mit Jamf gut gemeistert.“
Benutzerzentrierte IT als wichtiges Ziel des SPIEGELVerlages
Das Zero-Touch-Deployment soll den Verlag künftig dabei unterstützen, eine benutzerzentrierte IT umzusetzen. Den Mitarbeitenden die „Out of the BoxExperience“ zu bieten, ist ein festes Ziel, das bereits mit dem Umstieg auf Jamf Pro ins Auge gefasst wurde.
Da der Verlag großen Wert auf Selbstbestimmung der Mitarbeitenden legt und sie bei kleineren Problemen zur Selbsthilfe ermutigen will, war es wichtig, mit der neuen Lösung auch Jamf Pro Self Service, einen firmeneigenen App-Katalog, anbieten zu können. Für ein vertrautes Arbeitsumfeld sorgt dabei die Möglichkeit, den Katalog im Corporate Design der SPIEGEL-Gruppe zu gestalten.
Unsere Teams waren beeindruckt von der Möglichkeit, dass man dank Jamf’s Zero-Touch-Deployment in der Lage ist, überall auf der Welt einen Rechner aufzusetzen, ohne dass dieser zuvor durch die Hand der IT-Abteilung ging.
Produktionssicherheit für die SPIEGEL-Publikationen
Mit Jamf funktioniert das agile Verteilen von Konfigurationen, die für das Redaktionssystem nötig sind, reibungslos – und das bei einer Halbierung der Verwaltungsressourcen im Vergleich zu vorher. Der große Vorteil für die Nutzer ist, dass sie ihren Rechner rund um die Uhr – auch wenn kein IT-Support verfügbar ist – selbständig in einen funktionsfähigen Zustand versetzen können. Das ist für eine Redaktion, die rund um die Uhr weltweit Nachrichten in ein Redaktionssystem einpflegen muss, essenziell.
Pläne für die Zukunft
Was die Zukunftsfähigkeit der Lösung anbelangt, haben Karsten Ackmann und Stephan Hardt keinerlei Bedenken, da die Support-Angebote von Jamf und vor allem das Community-Forum Jamf Nation laut Karsten Ackmann eine erstklassige Anlaufstelle für Fragen und Anregungen zu Weiterentwicklung der Lösung sind.
Pläne für die Zukunft
Was die Zukunftsfähigkeit der Lösung anbelangt, haben Karsten Ackmann und Stephan Hardt keinerlei Bedenken, da die Support-Angebote von Jamf und vor allem das Community-Forum Jamf Nation laut Karsten Ackmann eine erstklassige Anlaufstelle für Fragen und Anregungen zu Weiterentwicklung der Lösung sind.
Viele unserer Kolleginnen und Kollegen sind sehr technikaffin und legen großen Wert darauf, immer die neueste Technologie nutzen zu können. Der Same-Day-Support von Jamf ermöglicht es uns, ihnen mit gutem Gewissen sofortige Unterstützung bei der Geräteverwaltung zuzusichern.
In kritischen Situationen, in denen eine schnelle Umsetzung von Workflows erforderlich ist, kann man sich auf den Funktionsumfang von Jamf verlassen.
Diese Fallstudie ist als PDF-Version verfügbar
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