Jamf School DPIA

Jamf ist die Lösung, auf die Schulen vertrauen, wenn es um zielgerichtete, skalierbare Technologielösungen geht.
Two devices displaying Jamf software: a desktop monitor showing security rules with

Jamf School: Eine sichere Lösung für die Mobilgeräteverwaltung

Eine kürzlich durchgeführte Evaluation der Auswirkungen auf den Datenschutz (DPIA) bestätigt, dass das System zur Verwaltung von Mobilgeräten von Jamf School für Schulen sicher ist. Die von SIVON über einen Zeitraum von zwei Jahren durchgeführte Evaluierung unterstreicht die Transparenz und das Engagement von Jamf für die Sicherheit, was zu wichtigen Systemerweiterungen führt, die die digitale Sicherheit für Lehrkräfte erhöhen.

Jamf software management interface displaying available app updates, including details on vendor, version, and last update for apps like Adobe, Jamf Connect, Google Drive and Firefox.

Was ist die DPIA?

Die DPIA ist Teil der Initiative „Digitale sichere Bildung“, einer Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Kennisnet, SIVON, PO Council und VO Council. Dieses Programm fördert sichere, digitale Lernumgebungen, indem es Standards festlegt und praktische Sicherheitsmaßnahmen für Schulen anbietet.

Screenshot of Jamf's device management interface showing a list of devices (iPad mini, macOS Big Sur) with available OS updates, and options to

Sicherheit und Compliance in Schulen mit Jamf

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Grund- und weiterführenden Schulen ist Jamf die Lösung, der Schulen bei der Bereitstellung zielgerichteter, skalierbarer Technologielösungen vertrauen. Von der Personalisierung von Geräten bis hin zur Bereitstellung leistungsstarker IT-Workflows unterstützt Jamf IT-Teams, Lehrkräfte und Schüler:innen mit sicheren, einfach zu verwaltenden Tools, die die Lernergebnisse verbessern. Gemeinsam mit Apple transformieren wir den Klassenraum, fördern den Erfolg der Schüler:innen und sorgen für Chancengleichheit für alle Lernenden - egal, ob es sich um eine einzelne Schule, einen Bezirk oder eine ganze Nation handelt.

Jamf's device management interface displaying

Die wichtigsten DPIA-Ergebnisse

Die DPIA ergab keine größeren Sicherheitsrisiken, mit denen sich die Schulen befassen müssten. Es wurden jedoch einige Bereiche identifiziert, die in den lokalen DPIAs beachtet werden müssen, darunter:

  • Sicherheit des Admin-Accounts - Verhinderung von unbefugtem Zugang zur Vermeidung potenzieller Schwachstellen im System
  • Rollenbasierte Zugangskontrolle - Gewährleistung klarer Zuweisungen von Admin-Rollen zur Erhöhung der Sicherheit
  • Risiken bei der Nutzerverwaltung - Vermeidung von zu vielen Verwaltungsrechten, die die Gerätesicherheit gefährden könnten
  • Bearbeitung von Tickets - Berücksichtigung von Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit dem Kundensupport
  • Zugang zum Apple Store - Beibehaltung der Kontrolle über App-Installationen und -Berechtigungen

The Jamf dashboard featuring

Sicherheitsverbesserungen von Jamf

Als Reaktion auf die DPIA hat Jamf proaktive Schritte eingeleitet, um die Sicherheit weiter zu verbessern, unter anderem:

  • Einschränken der unbefugten Zustimmung zum Schutz der Nutzerdaten
  • Erhöhung der Transparenz hinsichtlich der Datenverarbeitungszwecke
  • Update der Verarbeitungsvereinbarung zur Risikominimierung und Anpassung an Compliance-Standards

Diese Verbesserungen in Verbindung mit den Empfehlungen der DPIA sorgen dafür, dass Schulen Jamf School weiterhin zuverlässig nutzen können, weil sie wissen, dass ihre digitale Infrastruktur geschützt ist.

Für Institutionen, die nicht in den Anwendungsbereich der DPIA fallen, bedeutet dies, dass die von Jamf ergriffenen Maßnahmen dem Datenschutz und der Datensicherheit höchste Bedeutung beimessen.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website von Sivon