Jamf Blog
November 13, 2023 Von Michael Devins

Jamf verbessert die Sicherheit für Android Geräte

Jamf Executive Threat Protection, ein fortschrittliches Erkennungs- und Reaktionssicherheitsprodukt für iOS, ergänzt Jamf Protect und Jamf Connect um neue plattformübergreifende Android Sicherheitsfunktionen.

Mobile Geräte werden zunehmend für die Arbeit genutzt und greifen regelmäßig auf einige der sensibelsten Daten eines Unternehmens zu. Unabhängig davon, ob ein mobiles Gerät vom Unternehmen zur Verfügung gestellt wird oder im Rahmen eines Bring Your Own Device (BYOD)-Modells in Privatbesitz ist, sind diese Endpoints immer und überall mit dem Internet verbunden und werden zu jeder Tageszeit für eine Vielzahl von Aufgaben genutzt. Dies macht den Schutz mobiler Geräte und die Sicherung des Zugriffs auf Apps für IT- und Sicherheitsteams unabdingbar.

Zwar ist iOS nach wie vor die vorherrschende mobile Plattform in Unternehmen, doch die Wahl der Nutzer*innen bedeutet, dass die Mitarbeiter*innen auch Android Geräte am Arbeitsplatz verwenden. Für Sicherheitsteams kann es eine Herausforderung sein, Geräte und ihre Netzwerkverbindungen über alle mobilen Endpoints hinweg ordnungsgemäß abzusichern, und noch schwieriger ist es, dies auf eine Art und Weise zu tun, die die Benutzererfahrung nicht beeinträchtigt. Genau aus diesem Grund bieten die Sicherheitsprodukte von Jamf Unterstützung für Apple, Android und sogar Windows, sodass die Benutzer*innen eine nahtlose, sichere und produktive Erfahrung auf allen Plattformen für mobile Geräte haben.

Jamf Protect bietet plattformübergreifende Mobile Threat Defense (MTD) Funktionen, wie Phishing-Schutz und Content Filter. Unabhängig von der Art des Geräts, das ein Benutzer/eine Benutzerin für seine Arbeit wählt, können IT- und Sicherheitsteams sicher sein, dass Web-Bedrohungen automatisch auf dem gesamten Gerät blockiert werden, unabhängig von der verwendeten App oder dem Browser.

Zero Trust Network Access mit Jamf Connect stellt sicher, dass Benutzer*innen von jedem Ort aus sicher auf Arbeitsressourcen zugreifen können, ohne sich Gedanken über die Sicherheit des öffentlichen Wi-Fi oder unautorisierte Verbindungen machen zu müssen, unabhängig davon, ob sie mit einem Mac, iPhone, PC oder Android Gerät arbeiten.

Jamf Executive Threat Protection ergänzt nun diese Produkte und bietet fortschrittlichen Malware-Schutz auf Android Geräten. Jamf Executive Threat Protection, das aus der Übernahme des Sicherheits-Start-ups ZecOps durch Jamf hervorging und auf der JNUC 2022 vorgestellt wurde, bietet einen unvergleichlichen Einblick in die Sicherheit von iOS Geräten. Die fortschrittliche Erkennungs-Engine, die von Jamf Threat Labs Forscher*innen betrieben wird, ist in der Lage, riskante Apps und eindeutige Indikatoren für bekannte Angriffe zu identifizieren und nutzt originelle Tools und Techniken, um unbekannte Angriffe zu erkennen - alles Signale, die darauf hindeuten, dass das Gerät eines /einer Benutzerin möglicherweise kompromittiert wurde.

Jamf Executive Threat Protection unterstützt jetzt die Erkennung bekannter und unbekannter bösartiger Apps und Malware auf Android Geräten und stellt so sicher, dass Benutzer*innen keine Apps ausführen oder sensible Informationen mit Apps teilen, die ihre Daten gefährden könnten.

Der mehrschichtige Sicherheitsansatz, den Jamf Connect, Jamf Protect und Jamf Executive Threat Protection bieten, gewährleistet, dass jeder Benutzertyp und jeder Anwendungsfall über die richtige Sicherheit verfügt, die seinen Bedürfnissen entspricht.

Möchten Sie mehr über die erweiterten Erkennungs- und Reaktionsmöglichkeiten von Jamf Executive Threat Protection für iOS und Android erfahren? Fordern Sie noch heute eine Demo an.

Michael Devins
Jamf
Michael Devins, Director, Product Marketing, Security.
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