OS-Upgrades 2025: Bildungswesen

Jedes neue Update der Apple Software bringt leistungsstarke Erweiterungen für die Lernerfahrung auf iPad und Macs. Das neue iPadOS 26 und macOS 26 sind vollgepackt mit Funktionen für den Klassenraum - aber um ihr volles Potenzial ohne Unterbrechung ausschöpfen zu können, brauchen Schulen einen Partner. An dieser Stelle kommt Jamf ins Spiel.

iPadOS 26: Werkzeuge, die das Lernen fördern

Handschrift- und Mathe-Tools der nächsten Generation

Die erweiterte Handschrifterkennung und mathematische Lösungsfunktionen vereinfachen den Lernenden das Lösen von Aufgaben, die Integration mit dem Apple Pencil und das Ausarbeiten von Ideen in Echtzeit.

Warum das wichtig ist: Die Lehrkräfte können sich auf die Bewertung des Verständnisses konzentrieren, anstatt die Handschrift zu entziffern, und die Schüler:innen erhalten sofortiges, genaues Feedback, um ihre Arbeit zu verbessern.

Intelligente Notizen und Smart Skript

Handschriftliche Notizen werden jetzt deutlicher wiedergegeben, mit Formatierungen und Korrekturen, die den Stil der Schüler:innen beibehalten und gleichzeitig die Genauigkeit verbessern.

Warum das wichtig ist: Übersichtlichere, besser lesbare Notizen unterstützen die Lernenden mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen und erleichtern die gemeinsame Nutzung und Überprüfung der Arbeit in der Klasse.

Anpassung des Kontrollzentrums und des Startbildschirms

Schüler:innen und Lehrkräfte können nun Verknüpfungen und Layouts so anpassen, dass sie die wichtigsten Werkzeuge sofort zur Hand haben, wodurch Ablenkungen minimiert und die Produktivität maximiert werden.

Warum das wichtig ist: Dadurch können die Schüler:innen lernfreundliche Geräteeinstellungen vornehmen, wodurch weniger Zeit mit der Navigation durch Menüs verloren geht und sie sich besser auf den Unterrichtsinhalt konzentrieren können.

Fortschritte bei Zugänglichkeit und Datenschutz

Eye-Tracking, Live-Audio-Transkription und ausgefeilte Datenschutzoptionen sorgen für eine integrative, sichere und ablenkungsfreie Umgebung beim Lernen.

Warum das wichtig ist: Alle Schüler:innen erhalten unabhängig von ihrem Lernstil oder ihren Fähigkeiten gleichermaßen Zugang zu Ressourcen, während ihre persönlichen Informationen geschützt sind.

macOS 26: Mac Upgrades, auf die es ankommt

Einheitliche Apple Intelligence für alle Geräte

Von kontextbezogener Schreibunterstützung bis hin zu intelligenter systemweiter Unterstützung ist KI tiefer in die täglichen Workflows integriert.

Warum das wichtig ist: Schüler:innen können Aufsätze verbessern, Recherchen zusammenfassen und Ideen effizienter sammeln, während Lehrkräfte von einer schnelleren Vorbereitung der Inhalte profitieren.

Nahtlose Kontinuität und Fensterverwaltung

Das Verschieben zwischen iPad und Mac funktioniert reibungsloser denn je, und macOS bietet jetzt intelligentere Funktionen für die Fensteranordnung und -organisation.

Warum das wichtig ist: Lehrkräfte können ohne Reibungsverluste im Workflow zwischen dem Markieren auf dem iPad und dem Vorbereiten von Ressourcen auf dem Mac wechseln und so Zeit in vollen Terminkalendern sparen.

Verbesserte Erweiterbarkeit des Systems

Kritische Sicherheitserweiterungen wie Jamf Protect können nicht entfernt werden, da sie durch aktualisierte Richtlinien des Systems geschützt sind.

Warum das wichtig ist: Schulen behalten auch nach größeren Updates eine konsistente, geschützte Umgebung und verhindern so versehentliche oder bösartige Manipulationen.

Vereinfachtes Einrichten der Plattform SSO

macOS 26 erlaubt die Konfiguration von PSSO als allerersten Schritt bei der automatisierten Geräteregistrierung, um sicherzustellen, dass sich die Nutzer:innen bei der Ersteinrichtung automatisch über den Identitätsprovider Ihrer Institution authentifizieren.

Warum das wichtig ist: eliminiert Probleme bei der Kontoeinrichtung für Schüler:innen und Mitarbeiter:innen und optimiert die Gerätebereitstellung in gemeinsam genutzten oder von Klassenräumen verwalteten Umgebungen.

Erweiterungen der Geräteverwaltung und -sicherheit für die Bildung

Migration der Mobilgeräteverwaltung ohne Zurücksetzung auf die Werkeinstellungen

Schulen können ihre Geräte jetzt zu einem neuen MDM-Anbieter migrieren, ohne sie auf die Werkeinstellungen zurückzusetzen oder manuell neu zu registrieren.

Warum das wichtig ist: ermöglicht Upgrades der Plattform ohne Ausfallzeiten, damit das Lernen nicht zum Stillstand kommt. Dies ist ein echter Vorteil für Schulen, die Leihgeräte verwenden, oder für Lehrkräfte, denen nicht immer Geräte zugewiesen sind.

Apple School Manager APIs und Bestandsdaten

Umfangreichere Details zum Bestand (einschließlich MAC-Adressen und AppleCare-Abdeckung) sowie neue API-Endpunkte zur Automatisierung.

Warum das wichtig ist: IT-Teams haben einen besseren Überblick über ihre Flotten und können Wartung und Lebenszyklus besser planen, was die Organisation am Jahresende erleichtert.

API-Delegation und rollenbasierte Berechtigungen

Es können bestimmte Berechtigungen zugewiesen werden (z. B. „Geräte zuweisen"), ohne volle Administratorrechte zu gewähren.

Warum das wichtig ist: ermöglicht die sichere Delegation an Support-Mitarbeiter:innen, sodass sich die IT-Führungskräfte auf strategische Projekte konzentrieren können.

Verwaltete vs. persönliche Account-Kontrolle

Sie können nicht verwaltete Apple IDs für die Verwendung auf schulischen Geräten blockieren.

Warum das wichtig ist: verhindert Richtlinienverstöße und stellt sicher, dass die Arbeitsabläufe im Klassenraum konsistent bleiben, während gleichzeitig ein sicherer Ansatz für die Gerätenutzung unterstützt wird, um die Anforderungen des Datenschutzes zu erfüllen

Deklarative Geräteverwaltung

Ergebnisorientierte Verwaltung von Updates, Safari-Konfigurationen und mehr.

Warum das wichtig ist: reduziert die Komplexität, gewährleistet die Einhaltung von Vorschriften und beschleunigt Änderungen in der gesamten Flotte, ohne Mehraufwand für die IT-Admins zu verursachen oder den Lernprozess zu stören. IT-Teams können das Update planen, und das Gerät verfügt über die Deklaration, sodass es entsprechend verwaltet werden kann.

Kontobasierte Flexibilität bei der Registrierung

MDM kann jetzt Fallback-URLs für persönliche oder BYOD-Registrierungen bereitstellen.

Warum das wichtig ist: sicheres Registrieren für hybride Geräte mit weniger Reibungsverlusten. Da hybrides Lernen immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist dies ein wichtiger Aspekt zur Unterstützung der IT-Teams.

Warum Jamf den Unterschied macht

Taggleiche Unterstützung - immer: Jamf stellt die Kompatibilität mit neuen Betriebssystemen vom ersten Tag an sicher. Somit können Schulen iPadOS 26 und macOS 26 ohne Unterbrechung der Workflows einführen.

Automatisierte, klassenraumbezogene Bereitstellungen: Jamf ermöglicht zeitplanbasierte Bereitstellungen - Upgrade von Geräten außerhalb der Unterrichtszeiten, um Unterbrechungen des Unterrichts zu vermeiden.

Robuste Apple Intelligence-Kontrollen: Admins können MDM-Beschränkungen konfigurieren, um KI-Funktionen zuzulassen, einzuschränken oder zu blockieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Technologie im Klassenraum verantwortungsvoll eingesetzt wird.

Intelligente Verwaltung von Systemerweiterungen: kritische Erweiterungen bleiben nach dem Upgrade aktiv, sodass der Sicherheitsstatus Ihrer Schule intakt bleibt.

Zero-Touch, zero Stress: Die Workflows von Jamf sorgen dafür, dass die Geräte zum Lernen bereit sind, ohne dass die IT-Teams jedes einzelne Gerät manuell anfassen müssen.

Blick nach vorn

Mit iPadOS 26 und macOS 26 sorgt Apple weiterhin für mehr Kreativität, Zugänglichkeit und Sicherheit. Im Bildungsbereich besteht der eigentliche Gewinn darin, diese Funktionen den Schüler:innen zur Verfügung zu stellen – vollständig aktiviert, vollständig unterstützt und vollständig verwaltet. Jamf macht Upgrades zu einer Erfolgsgeschichte.