mySugr: Mitarbeiter-Onboarding, Skalierbarkeit und Gerätesicherheit einfach gemacht

mySugr® ist mit mehr als 3 Millionen registrierten Nutzern eine der beliebtesten digitalen Diabetes-Management-Plattformen weltweit. Das Unternehmen verfolgt die Vision, Menschen mit Diabetes ein erfülltes und gesundes Leben zu ermöglichen, ohne dass sie sich um den Alltag ihrer Therapie sorgen müssen. Dafür bietet mySugr einen cleveren Mix aus App, Diabetesberatung, Produkten für die Rundumversorgung von Diabetespatienten sowie Unterstützung bei der Abrechnung.

Das in Österreich gegründetet Unternehmen mit Hauptsitz in Wien gehört seit 2017 zu Roche und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Für die technologische Ausstattung der Teams setzt mySugr zu hundert Prozent auf Apple. Die Entscheidung, ausschließlich Apple Geräte zu nutzen, ist nicht zuletzt der innovativen Start-up-Kultur von mySugr geschuldet: „Wir haben mit der Entwicklung unseres Produkts, einer mobilen App, auf iOS begonnen. Und wenn man iOS Apps entwickelt, benötigt man natürlich einen Mac. Da wir ein junges Unternehmen sind, denke ich außerdem, dass Mitarbeiter lieber mit Apple arbeiten“, sagt Berhard Schandl, Head of Technology bei mySugr.

Berhard Schandl, Technical Director bei mySugr.

Die Einführung von Jamf im Unternehmen verlief äußerst reibungslos. Um Vertrauen zu schaffen, entschied das Team gemeinsam, wie die Geräte konfiguriert werden sollten. Alle Mitarbeiter sollten sicher sein können, dass sie mit der MDM-Lösung nicht überwacht werden, sondern dass diese vielmehr zur Arbeitserleichterung Aller dient.

Zunächst wurde Jamf Pro in einem reinen Beobachtungsmodus eingeführt, in dem das IT-Team zwar vollen Einblick hatte, aber nichts änderte. Im Anschluss wurden die geplanten Änderungen und Konfigurationen Schritt für Schritt vorgenommen.

Aufgrund des Erfolges stand mySugr, genau wie viele andere Start-ups, vor der Herausforderung, ein schnell wachsendes Team möglichst effizient mit Arbeitsgeräten auszustatten und diese kontinuierlich zu aktualisieren. Um den Arbeitsaufwand für das IT-Team überschaubar zu halten, entschied man sich vor zwei Jahren, Jamf Pro® einzusetzen und komplett in der Jamf Cloud® zu hosten. Im Ergebnis haben die zwei Mitarbeiter des mySugr IT-Teams die volle Kontrolle über die Macflotte, die mittelweile aus 300 Geräten besteht.

Andreas Rumpl, IT Infrastructure Manager bei mySugr ist begeistert, wie einfach das Mitarbeiter-Onboarding mit Jamf gelingt: „Unsere neuen Mitarbeiter packen ihr Gerät aus, schalten es ein und werden direkt mit ihrem Namen begrüßt. Ihr Passwort erhalten sie in einem Briefumschlag, damit sie sich beim ersten Mal auf dem Gerät anmelden können. Dank der Management- und Konfigurations-Möglichkeiten von Jamf können neue Mitarbeiter innerhalb von maximal drei Stunden produktiv arbeiten. Sie kommen an ihrem ersten Arbeitstag in der Regel zwischen 9 und 10 Uhr im Büro an und werden dann an ihr Team übergeben. Nach dem Mittagessen können sie dann direkt mit der Arbeit beginnen, was natürlich super ist.“

Wenn es um Patientendaten geht, sind Verbraucher sehr sensibel. mySugr legte daher auf die Themen Sicherheit und Compliance besonderen Wert. Da es sich um eine medizinische Dienstleistung handelt, ist das Unternehmen zu einer umfangreichen Dokumentation verpflichtet und muss seine Arbeitsweise in regelmäßigen Audits durch externe Parteien und Behörden überprüfen lassen. Es ist wichtig die Integrität des Unternehmens und die Daten der Nutzer jederzeit zuverlässig zu schützen, zum Beispiel in dem Fall dass ein Laptop gestohlen wird oder verloren geht. Jamf Pro bietet hier umfangreiche Möglichkeiten zur Fernlöschung von Daten und zur Absicherung gegen Zugriffe von außen. Zugleich soll das interne System reibungslos und mit wenig Aufwand funktionieren. „Mit Jamf ist es einfach, jederzeit die geforderten Sicherheits- und Compliance- Standards einzuhalten und diese auch zu dokumentieren“, so Bernhard Schandl. Weiter resümiert er: „Mit Blick auf die Zukunft würde ich sagen, dass das mySugr-Team mit Sicherheit noch nicht alle Möglichkeiten nutzt, die Jamf bietet. Für die nahe Zukunft ist daher geplant, unseren Mitarbeitern so schnell wie möglich den vollen Funktionsumfang der Lösung zur Verfügung zu stellen.“