Jamf Blog
November 23, 2020 Von Nadine Hermeling

Migration zu Jamf - so einfach geht’s

Der Wechsel einer Mobile Device Management (MDM) Lösung ist sinnvoll, wenn die jetzige Lösung den Technologie-Anforderungen der IT oder dem Wachstum des Unternehmens nicht gewappnet ist.
Blog-Gastautorin Nadine Hermeling von der EBF erklärt wie einfach die Migration zu Jamf sein kann und stellt den EBF Onboarder vor.

Viele Unternehmen setzen eine Mobile Device Management (MDM) oder Enterprise Mobility Management (EMM) Lösung zur Verwaltung ihrer Endgeräte ein. Veränderte Anforderungen und neue Technologien können jedoch einen Wechsel sinnvoll machen – zum Beispiel, wenn vermehrt Apple-Geräte zum Einsatz kommen oder Betriebssysteme separiert mit den jeweils besten Technologien gemanagt werden sollen. Da Jamf Spezialist für das Management von Apple Geräten ist, erwägen Unternehmen einen Wechsel zu Jamf, um die Verwaltung der Endgeräte so auf ein neues Level zu heben. Doch einmal etabliert, scheinen die Hürden für den Wechsel des Systems groß zu sein. Das muss es aber nicht. Wir zeigen warum.

Warum kommt ein Wechsel in Frage?

Der Wechsel eines EMM- oder MDM-Systems kann viele Gründe haben. So kann es beispielsweise sein, dass immer mehr Apple Geräte im Unternehmen zum Einsatz kommen – und zwar nicht nur iPhones und iPads, sondern vermehrt auch macOS Geräte. Der Bedarf, diese zu managen, steigt daher – und wird von der Anforderung begleitet, dies bestmöglich zu tun.

Da Jamf auf Apple spezialisiert ist und alle integrierten Funktionen und Schnittstellen, die Apple Betriebssysteme für die Geräteverwaltung bieten, auf besondere Weise unterstützt, ist die Lösung für viele Unternehmen attraktiv. Neue Funktionen aus den iOS, iPadOS und macOS Updates werden quasi am gleichen Tag zur Verfügung gestellt und der Rollout von Apple Geräten wird enorm vereinfacht.

Selbst für Unternehmen, die auch andere Betriebssysteme nutzen, ist die Technologie interessant, wenn sie den Ansatz verfolgen, für jedes Betriebssystem die jeweils beste Technologie zur Verwaltung zu nutzen.

Was kann den Wechsel erschweren?

Der manuelle Wechsel kann sowohl für die IT als auch für Endnutzer mit viel Aufwand verbunden sein. Dieser beginnt bei der Erstellung umfassender Anleitungen für die Migration und der Information der Mitarbeiter. Er geht weiter bei der Beantwortung von zahlreichen Nutzeranfragen. Und hört bei dem Versuch, einen Überblick über den Migrationsstatus zu bekommen, noch nicht auf. Dies bindet viele IT-Ressourcen und konfrontiert Mitarbeiter mit mühsam zu erledigen Schritten, die häufig schief gehen.

Weitgehend automatisierte Migration

Mit dem EBF Onboarder for Jamf hat die EBF, Enterprise Mobility Spezialist und Partner von Jamf, eine Lösung entwickelt, die eine weitgehend automatisierte Migration möglich macht. Die Vorbereitung und Durchführung verursacht auf Seiten der IT nur geringe Aufwände und auch die Nutzer werden mit wenigen Klicks durch den Migrationsprozess geführt. Sie können die Migration zu einem frei wählbaren Zeitpunkt starten und in wenigen Minuten abschließen.

Ausgangspunkt kann eine Vielzahl von EMM-Systemen sein – sowohl Cloud- als auch On-Premise-Lösungen. Zielsystem können sowohl Jamf Pro als auch Jamf School sein.

Einfacher Migrationsprozess

Administratoren können nach einer initialen Konfiguration des Systems in wenigen Schritten ein Quell- und Zielsystem sowie die zu migrierenden Geräte auswählen. Viele Vorlagen helfen anschließend dabei, den Migrationsprozess kommunikativ zu begleiten – angefangen mit einer Einladungs-Mail, fortgeführt über verschiedene Reminder bis hin zur Benachrichtigung über den Migrationserfolg.

Den Status des Migrationsprojektes können Administratoren dabei jederzeit genau nachverfolgen und Nutzer gezielt an die Migration erinnern. Eine umfassende Dokumentation des EBF Onboarder hilft dabei, das Tool zu bedienen.

Über 1 Millionen erfolgreiche Migrationen

Über 1 Millionen Geräte wurden bereits erfolgreich mit dem EBF Onboarder migriert – sowohl kleine Gerätemengen als auch große. Dabei hat die Kommunikation zu den Nutzern eine entscheidende Rolle gespielt: „Die Kommunikation rund um das Projekt ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Nutzer sollten gut informiert und durch den Prozess geleitet werden, damit der IT viel Arbeit erspart wird. Genau das macht der EBF Onboarder problemlos möglich,“ berichtet Markus Adolph, geschäftsführender Gesellschafter der EBF, von seinen Erfahrungen aus vielen Migrationsprojekten. „Außerdem empfehlen wir bei großen Nutzergruppen, eine Migration in mehreren Phasen durchzuführen. Auch das kann mit dem EBF Onboarder ganz einfach realisiert werden.“

Erfahren Sie mehr über das Migrationstool EBF Onboarder oder erfahren Sie mehr über Jamf Pro, den Standard des MDM für Unternehmen mit Apple Geräten.

Nadine Hermeling
EBF
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